Weihnachtsfreuden und GICON®-Spende für Medienzimmer von Rollimaus

Mit Freude nehmen die Kinder ihre Geschenke entgegen.

GICON® überreicht dem Verein für körperbehinderte Kinder kleine Weihnachtsüberraschungen und einen Scheck über 10.000 Euro.

Zum 30-jährigen GICON®-Jubiläum hatte Gründer und Geschäftsführer Prof. Jochen Großmann eine großzügige Spende für den Verein Rollimaus e.V. angekündigt. Der Scheck über 10.000 Euro wurde in der Vorweihnachtszeit nun an die Kinder und Vereineinsleitung um Heike Janaczeck offiziell übergeben. „Wir möchten uns mit dem Geld ein Medienzimmer für die Kinder einrichten. Mit Beamer, Leinwand und Tablets“, so die Heike Janaczeck, Vorstand von Rollimaus.

In vorweihnachtlicher Stimmung haben die Kinder auch einige Ihrer Wünsche vom Wunschzettel erfüllt bekommen. Prof. Großmann bekam offiziell seine Urkunde zur Ernennung als erstes Ehrenmitglied des Vereins.

„Ich freue mich nicht nur über die regelmäßigen Treffen, sondern über die strahlenden Gesichter genauso wie über die Entwicklungen der Kinder. Wie sie Vorbild sein können. Wenn sie anfangen auf eigenen Beinen zu stehen und ehrgeizig an schulischen und auch beruflichen Zielen zu arbeiten, das findet meine Bewunderung.“

Die GICON®-Gruppe unterstützt den Verein seit mittlerweile über 15 Jahren. GICON®-Gründer Prof. Jochen Großmann hat 2008 das erste Therapiezimmer im AWO Wohnheim Sonnenstein finanziert, seitdem besteht eine enge Verbindung nicht nur zum Stifter, sondern zum gesamten Unternehmensverbund.

Daraus resultieren vielfältige gemeinsame Aktivitäten. Bowlingnachmittage, Sommerfeste, Geschenke für Weihnachten oder auch die Unterstützung für das Homeschooling während der Corona-Pandemie.

„Finanzielle Unterstützung ist natürlich für die Kinder und Betreuer wichtig, damit notwendige Einrichtungen bezahlt oder Aktivitäten stattfinden können. Das erleichtert den Alltag. Aber die gemeinsame Zeit, welche wir miteinander seit nunmehr über 15 Jahren verbringen, ob beim Fußball oder bei Besuchen im Dresdner Zoo, diese sind für beide Seiten unbezahlbar“, so Prof. Großmann.

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